Und was ist mein Ziel?

Das große Ziel einer sehr sportlichen Mentaltrainerin

Gestern war ich als Fitness Expertin im Österreichischen Fernsehen eingeladen.

Die Zuschauer haben von mir  Tipps zum Thema Motivation und dem Erreichen von Zielen bekommen.

Ich bin ja nicht nur sportwissenschaftliche Beraterin sondern auch Mentaltrainerin.

Und ja, da hat man doch ein paar Tipps und Tricks auf Lager wie es klappen kann.

Wie Du dranbleibst.  

Und meine eigenen Ziele?

 

Habe ich denn eigentlich selbst noch sportliche Ziele? 

Wenn man, so wie ich, beruflich viel in Bewegung ist, dann rücken die eigenen sportlichen Leistungen ziemlich in den Hintergrund.

Vor Jahren hat mir dies schon einmal mein damaliger Lauftrainer bestätigt.

Um persönliche Bestzeiten beim Laufen zu erreichen, gilt es dem Trainingsplan zu folgen.

Wer so wie ich, mit Kunden unterschiedlicher Leistungsniveaus läuft (und ich LIEBE das), folgt nicht mehr so ganz dem Trainingsplan. 

Mein Tag hat auch nicht mehr als 24 Stunden.

Schade eigentlich ;-)- mir würde immer sehr viel einfallen.

 

Ich laufe mit meinen Kunden.

Ich mache TRX mit meinen Kunden.

Ich motiviere meine Kunden beim Bootcamp und mache sehr viele Übungen mit.

Viele Kunden mache ich im Personal Training fit und halte Vorträge in Firmen.

UND… ich schreibe Bücher! Mein erstes Buch heißt Wirf die Waage in den Müll, mein zweites Buch nennt sich Die kleine Fussschule und liefert viele Tipps rund um die Fußgesundheit und ums Laufen.

 

Und all das möchte ich nicht mehr missen.

Weil es mein Traumberuf war und ist.

Weil ich es einfach unfassbar befriedigend finde, Menschen  Sport nahe zu bringen.

Weil es viel schöner ist, als den ganzen Tag im Büro so sitzen. 

Weil das zufriedene Lächeln meiner Kunden mich glücklich macht.

Und dann gibt es in mir noch die kleine (pardon) Wettkampfsau.

Die zwar nicht sehr schnell ist, aber dann doch gerne etwas an die Grenzen geht. (auf dem Bild habe ich gerade Intervalle in Chicago trainiert).

Und ja, das macht auch Spaß.

Im Grund meines Herzens bin ich schon etwas ehrgeizig.

Und es wurmt mich dann schon manchmal ein bisschen, wenn ich trotz sehr guter Allgemeinfitness nicht so richtig mithalten kann.

Weil… so alt bin ich ja auch wieder nicht.

 

Und dann kam die warme Dusche…

Dann gab es diesen einen Tag vor einigen Monaten.

Während der Dusche (und ich liebe es einfach sehr lange WARM zu duschen) hatte ich die IDEE und VISION.

Ich möchte im November 2018 nach New York fliegen.

Ich werde meinen ersten Marathon in New York laufen.

Marathon laufen stand definitiv nie auf meiner Liste.

Lange Läufe finde ich prinzipiell eher fad.

Wenn, dann mag ich kurze spritzige Wettkämpfe.

 

Und warum bitte New York?

Und warum einen Marathon?

 

Ich möchte zeigen und spüren, WAS ich mental und körperlich noch leisten kann.

Für mich ist es ein „Patzen“  Arbeit für einen Marathon zu trainieren.

Denn: mein Körper und vor allem meine Beine sind oft schon etwas müde am Ende eines (doch eher sportlichen) Arbeitstages.

Und, wie gesagt.

Lange Läufe sind auch nicht so meine Stärke.

Aber:

Der Mensch wächst ja bekanntlich an seiner Aufgabe.

Mein Marathon wird vollständig ohne Zeitvorgabe ablaufen. 

Ich stelle mir vor, wie ich ins Ziel laufe und mir die Freudentränen über die Backen laufen. (hoffentlich hinke ich nicht zu sehr).

Genau DAS ist meine Vision für meinen ersten Marathon.

Und ob es danach wieder mal einen gibt, kann ich jetzt noch nicht sagen.

 

Was ist mein Ziel für 2018?

Gemütlich und ohne große Schmerzen ins Ziel zu kommen.

Spaß zu haben und mich vom Publikum anfeuern zu lassen.

Meine ganz persönliche Komfortzone wieder einmal zu verlassen.

In meinem Blog Beatrice läuft.. werde ich Dich im wahrsten Sinne des Wortes auf dem LAUFENDEN halten.

Und ganz egal ob Du auch einen Marathon planst zu laufen oder nicht.

Ganz gleich ob Du überhaupt läufst.

Du wirst sicher von meinen Tipps auch profitieren können.

Mentaltraining, CORE Training oder Faszienfitness geht uns ja alle an oder?

Also lade ich Dich ein, mich zu begleiten, mich zu motivieren und anzufeueren auf dem Weg hin zu meinem Ziel.

Und ja, einige werden es nicht verstehen, WARUM ich mir das antue :-).

Und für routinierte Marathonläufer ist das Ziel lächerlich.

ABER: jeder Mensch hat das Recht auf seine eignen, ganz persönlichen Ziele.

Lass sie dir niemals schlecht reden.

                                                               Und jetzt bin ich neugierig

                                                                      Was ist DEIN ZIEL?

 

Melde dich gerne bei mir, wenn ich dich als personal Trainer dabei unterstützen darf, es zu erreichen! 

 

 

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2 Antworten

  1. Liebe Beatrice,
    Ich selber bin 2016 meinen 1. Marathon in Berlin gelaufen. Welche Gefühlsachterbahnen ich während der 42.195 km durchlaufen bin, kann ich gar nicht beschreiben. Aber Egal was unterwegs war, am Ende bleibt der STolz über die eigene Leistung und die Gewissheit wieder einen Marathon laufen zu wollen. Vor Berlin wollte ich nämlich auch nur diesen einen Marathon laufen, um zu sehen, ob ich es schaffen kann. Tja und nun trainiere ich für meinen 2. marathon, im April 2018 in Wien.

    toi, toi, toi also für deine Marathonvorbereitung. Das wird eine spannende Reise mit dem absoluten Läufer-Highlight New York-Marathon. Ich glaube, für ein Marathon-Debüt gibt es schlechtere Orte. 🙂
    Viel Spaß dabei und ich freue mich auf Deine Berichte.
    Liebe Grüße aus Berlin,
    Yvonne

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Über mich

Meine Name  ist Béatrice Drach – mein Herz brennt für die Bewegung und für die Frauengesundheit.

Als Expertin für Midlife Fitness – also das körperliche und mentale Training in der Lebensmitte – möchte ich Dir zeigen, wie Du selbst die Steuerfrau eines fitten, vitalen, gesunden und aktiven Lebens sein kannst.

Lass Dich inspirieren, stelle mir gerne Fragen und „be active“.

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