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Schweinehund besiegen
So besiegst du deinen Schweinehund [Episode #102]
  • 26 März 2021|
  • Kategorie : Allgemein , Bewegung , Bewegungsimpulse , Gesundheit , Motivation , Podcast , Training

Sie heißen Günther, Agathe oder vielleicht auch Kunigunde... sie grunzen vor sich hin und melden sich immer wieder zu Wort. Hat dein Schweinehund auch einen Namen? Auch wenn ich mich gerne als Schweinehund-Dompteuse bezeichne und es liebe, andere ins TUN zu bringen - so kämpfe ich natürlich auch sehr oft gegen meinen eigenen (namenlosen) Schweinehund. 


Im Grunde weißt du genauso gut wie ich, wie wichtig regelmäßige Bewegung ist und welche Nahrungsmittel gesund oder ungesund sind... und Hand auf's Herz: sind wir nicht eigentlich alle Ernährungs- und Bewegungsexperten? ?

Als Gesundheits- und Mentaltrainerin befasse ich mich seit vielen Jahren mit dem Thema 'Motivation'.
Heute bringe ich dir meine erprobten Tipps mit, um deinen Schweinehund von der Coach zu jagen.


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1. Planung ist das halbe Leben

Du kennst das ja: irgendwie kommt immer etwas dazwischen. Plane deshalb deine Bewegungseinheiten wie all deine anderen Termine. Das machst du am Besten am Wochenende bereits für die ganze kommende Woche im voraus.
 
Dabei ganz wichtig: Überfordere dich nicht! Plane in kleinen „Bewegungshäppchen“.
Du weißt, die sind viel leichter verdaulich ? ... und so bleibst du auch wirklich dran.

2. Vergleiche dich nicht mit anderen - du bist Einzigartig

Deine Freunde posten ihre Trainingserfolge auf Instagram oder du folgst ihnen auf 'Strave' und co?
Das kann einerseits super für deine Motivation sein, andererseits kann es dich auch überfordern.
Höre in dich hinein, wie es DIR damit geht.

 Spornen dich die Erfolge deiner Freunde an oder fühlst du dich dadurch eher unter Druck gesetzt, weil Du das Gefühl hast, nicht so gut zu sein wie sie? Hast du immer wieder „Angst“, dass jemand einen Kommentar unter deine Leistung schreibt, der dich kränken könnte?
 
Falls dem so ist: einfach weiterscrollen bzw. deine Daten einfach nicht für andere freigeben.
Oft hängen auch noch alte Glaubenssätze aus deiner Kindheit im Hinterkopf  („Du bist nicht für's Laufen geschaffen", „Mädchen sind nicht geschickt bei Ballspielen" etc.)

3. Fake it - Shake it

Wer sagt, dass nur Laufen, Radeln und Gewichte stemmen Sport ist?
Unser Körper braucht regelmäßige körperliche Aktivität um gesund zu bleiben - darüber gibt es unzählige Studien. Diese besagen auch, dass wir viel zu viel sitzen. Warum aber nicht den Hula Hoop Reifen um die Hüfte kreisen lassen? Oder zu einem coolen Song abshaken?

Bewegung ist so viel mehr! Die durch die Bewegung freigesetzten Hormone machen dich so richtig glücklich und bringen dir neue Energie. Stell dir vor, wieviel Spaß es dir macht, jetzt draußen zu laufen (auch wenn es vielleicht gerade regnet ?).

Ziehe deine Mundwinkel nach oben und du wirst sehen: Deine Laune hebt sich sofort. Du schaffst den Sprung raus vor die Tür! Und wenn du erst einmal draußen bist, dann macht es auch Spaß - VERSPROCHEN! 

4. Belohnungsprinzip

Wie wäre es , wenn du ein Duschgel hättest, das du NUR nach dem Sport verwendest.
Ein ganz besonderer Duft, auf den Du dich schon vorher freust.
 
Vielleicht magst du dir auch Episoden deines Lieblings-Podcasts immer nur für's Laufen „aufheben“ und dich damit belohnen. Finde heraus, womit du dich an den Tagen belohnen könntest, an denen dein Schweinehund zuschlagen möchte.

Wir Menschen funktionieren sehr oft nach dem Belohnungsprinzip und können uns das auch für die Sporteinheiten zu nutze machen.

5. Vernetze Dich

Egal ob du gemeinsam mit einer Freundin zum Laufen gehst, eine Trainerin hast, die deine Aufzeichnungen ansieht oder ob du dich in einer Facebook-Gruppe virtuell „verabredest“ - Verbindlichkeit ist ein guter Schlüsselpunkt, um dem Schweinehund den garaus zu machen.
 
Gemeinsam ist man stärker, hat ein gemeinsames Ziel und feiert zusammen Erfolge.
Komme auch gerne in meine Facebook Gruppe BE ACTIVE - hier posten wir unsere wöchentlichen Ziele und Erfolge und feiern sie gemeinsam mit der Community.

Mehr Tipps und Tricks um in Bewegung zu kommen, findest Du übrigens in meinem Buch
"Wirf deine Waage in den Müll".


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Schweinehund besiegen
Nordic Walking – 10 Dinge, die du darüber wissen solltest [Episode #101]
  • 12 März 2021|
  • Kategorie : Allgemein , Bewegung , Lauftraining , Podcast , Training

Leider wird das Nordic Walking immer wieder belächelt und nicht wirklich als Sport wahrgenommen.

Zugegeben: viele der Damen und Herren, welche mir im Park oder im Wald entgegen kommen, tun tatsächlich nicht viel mehr als ihre Stöcke beim Spazieren über den Boden zu schleifen.


Vor vielen Jahre habe ich die Ausbildung zum Nordic Walking Instruktor gemacht-  und seitdem weiß ich auch worauf es wirklich ankommt. 


Mit der richtigen Technik und Ausrüstung kann man allerdings wirklich sehr viel für seine Gesundheit und Ausdauerleistungsfähigkeit tun. Weil es einfach ist, gut tut und man doch ins Schwitzen kommt. Ich möchte dir heute 10 Dinge mitgeben, die du über das Nordic Walken wissen solltest und ich verrate dir, was du aus dieser Sportart noch alles für dich rausholen kannst.


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1. Nordic Walking ist ein Ganzkörpertraining

Durch das schnelle und rhythmische Gehen mit den Stöcken erreicht man eine ideales Ganzkörpertraining, bei dem auch die Rumpfmuskulatur gekräftigt und bis zu 90% der Muskulatur eingesetzt wird. 


Du kannst das Training individuell anpassen, um das meiste für dich rauszuholen, indem du beispielsweise deine Geschwindigkeit und das Gelände variierst, mit der Pulsuhr arbeitest, Hügelintervalle oder Fahrtenspiele einbaust. 

2. Nordic Walking schont die Gelenke

Nordic Walking ist extrem gelenkschonend. 

Das macht Nordic Walken zur idealen Ausdauersportart nach verletzungsbedingten Pausen, bei Knieproblemen, Rückenbeschwerden oder Übergewicht. Das Walken kann aber auch sehr gut als „Einstiegssportart“ betrieben werden, um in weiterer Folge mit dem Laufen zu beginnen. 

3. Auf die richtige Technik kommt es an

Wie immer kommt es auch beim Nordic Walking natürlich auf die richtige Technik an. 

Die Schritte sind beim Walken z.B. wesentlich größer und ausladender als beim Laufen. Die Füße setzen mit der Ferse zuerst auf und du gehst im  "Diagonalgang".


Die Arme sollten immer gut mitschwingen, um in eine gute Rotation der Brustwirbelsäule zu kommen. Dabei sind die Schultern möglichst entspannt und weit weg von den Ohren. Für die "Venenpumpe" wird die Hand hinter dem Körper leicht geöffnet und vor dem Körper wieder geschlossen.


Diese Technik lässt sich einfach erlernen, so dass du aus dem Nordic Walking noch viel mehr herausholen und es für dich noch sportlicher gestalten kannst. 

4. Die Puls- / Herzfrequenz

Dieser Punkt ist besonders wertvoll, wenn du Läufer/in bist .

Beim Laufen fällt es schwer, den Puls über einen längeren Zeitraum niedrig zu halten. Dabei ist die Grundlagenausdauer wie wir wissen ganz besonders wichtig, um ökonomischer zu laufen und auf lange Sicht schneller zu werden.  


Beim Nordic Walken befindest du dich grundsätzlich in einem niedrigeren Pulsbereich. Du kannst mit Walking-Einheiten also entweder den regenerativen Teil deines Lauftrainings absolvieren, oder, wenn du etwas schneller walkst, deine Grundlagenausdauer effektiv  trainieren. 

5. Nordic Walking in der Schwangerschaft

Ab einem gewissen Punkt in der Schwangerschaft wird wahrscheinlich schwierig, deine gewohnten Sportarten wie Laufen oder Rennrad fahren, Zumba etc. auszuführen. Um trotzdem weiter trainieren zu können, empfehle ich dir wirklich , dich mit dem Nordic Walking vertraut zu machen - denn das ist sogar bis zur vor der  Geburt  möglich. 


Du bist an der frischen Luft, trainierst deine Ausdauer, schonst dabei aber trotzdem Körper und Gelenke.

6. Nordic Walking Ausrüstung

Bei der Wahl der Stöcke ist es wichtig zu beachten, dass sie die für dich richtige Größe haben.

Die Faustregel für die richtige Länge der Stöcke lautet: Deine Körpergröße in cm x 0,66.


Du kannst natürlich mit günstigeren Modellen (die es häufig auch beim Discounter gibt) starten, um das Nordic Walking für dich erst einmal auszuprobieren. Wenn du allerdings merkst, dass du den Sport längerfristig ausüben möchtest, solltest du ruhig in etwas hochwertigere Modelle investieren.  


Ich selber bin sehr zufrieden mit den Stöcken der Firma "Leki", die ein tolles Klicksystem für die Hände haben. Mit einer guten Ausrüstung macht jede Sportart einfach noch viel mehr Spaß.

7. Die richtige Schuhe

Gute Schuhe sind für mich wie immer ein absolutes MUSS!

Du kannst zum Nordic Walken deine Laufschuhe verwenden, wenn diese fest genug sind, denn du kommst hier wesentlich stärker mit der Ferse auf als beim Laufen. Es gibt natürlich auch spezielle Nordic Walking Schuhe, zu denen du dich im Fachgeschäft beraten lassen kannst. 

8. Dehn- und Rotationsübungen einbauen

Was viele nicht wissen: Mit deinen Nordic Walking Stöcken kannst du ganz wunderbare Dehn- und Rotationsübungen machen. Verwende deine Stöcke zum  Beispiel, um mehr Rotation in deine Brustwirbelsäule zu bringen und um die Brustmuskulatur und den Trizeps zu dehnen.

Nordic Walking - Dehnübung 2
Nordic Walking - Dehnübung 1

9. Kräftigungsübungen 

Grade wenn du noch etwas unsicher bist, weil du vielleicht eine Verletzung hattest und etwas wackelig auf den Beinen bist, haben die Stöcke den Vorteil, dass du dich bei kleinen Übungen zur Kräftigung der Muskulatur jederzeit aufstützen kannst. Ob Ausfallschritte oder Kniebeugen - die Stöcke geben dir den entsprechenden Halt! Und es gibt wirklich KEINE Ausrede deine Kräftigungsübungen ausfallen zu lassen.

10. Nordic Walking ist eine Ganzjahressportart

Mit der richtigen Ausrüstung (Funktionskleidung, Handschuhe, festes Schuhwerk...) kannst du mit deinen Nordic Walking Stöcken das ganze Jahr unterwegs sein. Da wo es bei anderen Sportarten gefährlich werden könnte, kannst du dich mit deinen Walking-Stöcken problemlos durch das Gelände bewegen.


Im Winter können auch Spikes sinnvoll sein, um einen noch besseren Halt zu haben. Außerdem kannst du dir Reise-Walking-Stöcke für die zulegen. Diese lassen sich ganz klein zusammenlegen und passen in jede Reisetasche.


Die Investition in eine gute Ausrüstung lohnt sich also auf jeden Fall, weil es den Spaßfaktor enorm erhöht.  


Wenn du von mir als Nordic Walking Instruktor persönlich betreut, deinen Stil herausfinden und das beste aus deinem Training herausholen willst, dann klicke gerne hier. 

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10 Dinge über mich, die du vermutlich noch nicht weißt [Episode #100]
  • 26 Februar 2021|
  • Kategorie : Allgemein , Podcast

100 Episoden BE ACTIVE Podcast! Dem Podcast, wo es um deine körperliche, aber auch mentale Fitness geht.
Unfassbar wie schnell die Zeit vergeht.


Ich kann dir versprechen, ich habe noch viele tolle Episoden und Themen in der Pipeline.
In den sozialen Medien gibt es immer wieder Posts zum Thema "10 Dinge über mich, die du vermutlich nicht kennst."

Als Gastgeberin dachte ich mir: in dieser Episode werde ich dir ein paar Dinge über mich erzählen, die du vielleicht noch nicht weißt. Viel Spaß beim Zuhören!

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Kann jeder Tag ein Jubeltag sein? [Episode #099]
  • 12 Februar 2021|
  • Kategorie : Allgemein , Gesundheit , Motivation , Podcast , Stress lass nach , Stressmanagement

Ist es in Zeiten wie diesen denn überhaupt möglich zu jubeln?

Sich auch jetzt am Leben zu erfreuen und zu sagen "Ja, mir geht es gut"? 


Mein heutiger Interviewgast – die wunderbare Karin Graf-Kaplaner von https://www.jubeltage.at/ sagt eindeutig: "JA!" Und natürlich, war das nicht immer so. Auch Karin konnte sich früher nicht an den kleinen Dingen des Alltags erfreuen. Sie gibt uns heute wertvolle Tipps, wie auch du zum JUBELN kommst.

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Der Burn-Out als Wendepunkt 

Ein Burn-Out, in welchen Karin nach einer Fehlgeburt geschlittert ist, machte sie sprichwörtlich zu einem anderen Menschen und führte zu einem Wendepunkt in ihrem Leben. Nur zu gut kann ich dies durch meine eigene Burn-Out Erfahrung nachvollziehen. 


Das Annehmen dieser Erfahrung, das „Hinschauen“ kann nämlich bei allem Schmerz auch der Anfang von etwas Neuem sein. Karin hat sich eine völlig neue Lebensstrategie entwickelt und zur Achtsamkeit gefunden.

In die Fülle gehen

Das Fokussieren auf die vermeintlichen Kleinigkeiten, die auch jetzt gut sind – den Blick auf die Fülle zu legen und nicht auf den Mangel, kann und wird dein Leben verändern und verbessern. Wir haben laut Karin auch eine Selbstverantwortung dafür, WIE wir die Dinge sehen.


Du kannst entscheiden, ob du nur jammerst (wie wir hier in Wien sagen „sudern“) oder ob du dich mehr auf die positiven Dinge ausrichtest: Die Sonne, die dir ins Gesicht scheint, der Spaziergang im Wald, bei dem du die Wurzeln unter deinen Füßen spürst und die kleinen Blümchen am Straßen- oder Wegesrand, an denen du dich erfreuen kannst.

Das Schlafritual der Dankbarkeit

Karin hat einen ganz wunderbaren Tipp als Abendritual für dich, den ich Dir sehr an Herz legen kann:
Hole dir vor dem Einschlafen drei Dinge, für die du heute dankbar bist. Etwas, das dich JUBELN lässt.
Du wirst mit einer Fülle an schönen Gedanken im Bett liegen und glücklich einschlafen.

Mit den Kindern in Kontakt bleiben

Das bewusste Zusammensetzen mit den Kindern (ohne Ablenkungen wie Essen herrichten, Termine am Handy checken usw.) ist gerade aktuell sehr wichtig.


Homeschooling und das „Zusammenkleben“ stellt Familien gerade vor neue Herausforderungen.
Karin und ihre Familie setzen sich einmal pro Woche zusammen und stellen sich die Frage: "Wie geht es Dir?"
 
Schon mit kleinen Kindern im Volksschulalter ist dies möglich. Kinder dürfen dann auch in der geschützten Situation „ALLES“ sagen und Eltern müssen einfach mal „aushalten“, dass hier durchaus Kritik als wertvolles Feedback kommen kann.


„Am Ende eines jeden Tages ist es nur wichtig, dass ein schöner Moment dabei war, der dich lächeln ließ“. 
Jubeltage

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Welche Laufschuhe bei Schnee und Eis? [Episode #098]
  • 29 Januar 2021|
  • Kategorie : Allgemein , Bewegung , Lauftraining , Podcast , Training

„Was ziehe ich bei Schnee und Eis jetzt im Winter zum Laufen an?

Eine Frage, die mir gerade von meinen Laufanfängern als Lauftrainerin sehr häufig gestellt wird.


Oft ist es gerade die Angst, vor der falschen „Bereifung“, die dir vielleicht die Freude am Laufen nimmt.

Ganz ehrlich: als ich vor einigen Wochen etwas unvorbereitet mit Schnee und Eis im Wienerwald konfrontiert wurde, bin ich sehr vorsichtig und verkrampft durch den Wald gelaufen. Einige Male hat es mir fast die Beine weggezogen - ich war mit meinem Lieblings-Trailschuh unterwegs. Für diese winterlichen Bedingungen war er nicht ganz die richtige Wahl und hatte zu wenig Grip.

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Tipps vom Experten Tom Rottenberg

Heißer Tipp: es lohnt sich, einige Informationen über die aktuelle Bodenbeschaffenheit der Laufstrecke einzuholen ☺.

Gerade wenn du vielleicht in deinem ersten „Laufjahr“ mit winterlichen Bedingungen konfrontiert wirst stehst du dann oft vor der Frage: Kann ich auf Schnee und Eis überhaupt laufen, oder sollte ich lieber pausieren?


Winterliche Laufschuhe kannst du natürlich auch für andere Outdoor Aktivitäten nutzen und sind nicht NUR dem Laufen vorbehalten. Und obwohl ich schon viele, viele Laufjahre in den Beinen habe, lerne ich natürlich nie aus. Gerade wenn es um neue Schuhmodelle, Materialien oder Accessoires wie Socken und Co geht: Da hole ich mir gerne Tipps von Menschen, die viel testen.

Heute habe ich daher den österreichischen Journalisten, Moderator und Autor Tom Rottenberg virtuell vor mein Mikrofon geholt. Er ist leidenschaftlicher Läufer und Triathlet und schreibt in der Online-Ausgabe der Zeitung „Der Standard“ die Kolumne "Rotte rennt" (große Leseempfehlung) und... Tom testet, und genau darüber berichtet er im Interview.

Inspiriert durch unser Gespräch hat Tom dann die Kolumne „Es gibt Eis Baby - braucht man einen Winterlaufschuh?“ geschrieben.

mein persönlicher Nachtrag

Die besprochenen und vorgestellten wasserdichten Laufsocken habe ich bei einer meinen Outdoor Aktivitäten getestet. Egal ob ich durch den Schnee springe oder durch die Wasserlacke laufe.. die Füße bleiben trocken!


Zum Testen habe ich den Fuß sogar unter die Wasserleitung gehalten: der Socken ist nass, der Fuß bleibt trocken. Wenn du es also gar nicht magst, dass deine Füße nass werden und du weißt, dass deine Laufstrecke nur so von Lacken „gepflastert“ ist, dann lohnt sich der Kauf.

Nachdem ich sehr gerne im Gelände unterwegs bin und es dieses Jahr tatsächlich auch rund um Wien Schnee und Eis gibt, habe ich mir Schuhe mit Spikes gekauft. Gerade beim bergab laufen, geben die Schuhe viel Grip und Sicherheit – ich bin selten so locker auf eisigen / schneeigen Wegen unterwegs gewesen.

Wenn du an eisigen Tagen mehr Halt für deine Füße suchst (und das gilt nicht nur beim Laufen, sondern auch beim Spazieren gehen) dann empfehle ich dir „Schneeketten“ - sogenannte "Grödel". Du kannst sie locker über jeden Alltagsschuh ziehen und dich so wesentlich unverkrampfter fortbewegen.


Bleib in Bewegung - lass dich von den äußeren Bedingungen nicht abhalten, dich draußen zu bewegen!
Wenn du noch Tipps für deine Bekleidung suchst - dann lies und höre gerne auch hier nach:

5 BEKLEIDUNGSTIPPS FÜR DEINEN OUTDOOR SPORT IM WINTER [EPISODE #092]

Lese hier auch meine Tipps rund ums Laufen im Schnee.


Du möchtest mit dem Laufen beginnen? Dann melde dich gerne hier bei mir - ich bin die Lauftrainerin und Fitnesscoach, die dir einen Trainingsplan erstellt, der nicht nur individuell auf dich abgestimmt ist, sondern auch Freude und Spaß am Laufen näher bringt.


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Impfen – Ja oder Nein?! [Episode #097]
  • 15 Januar 2021|
  • Kategorie : Allgemein , Gesundheit , Podcast

Prävention ist ein wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit.

Durch gesundheitswirksame Bewegung, gesunde Ernährung aber auch psychische Gesundheit können wir viel tun, um Krankheiten zu vermeiden. Auch das Impfen ist ein Teil der primären Prävention – in den letzten Monaten wird gerade diese Form der Vorbeugung heftig diskutiert. Unsicherheit schürt oft Ängste – Was lag näher als einen Fachmann dazu zu befragen, was eine Impfung tatsächlich mit unserem Körper macht.

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Interview mit Univ. Prof. Dr. Johannes Drach 

Mein Mann ist Facharzt für Innere Medizin, hat viele Jahre in der wissenschaftlichen Forschung gearbeitet und hat insgesamt mehr als 120 Publikationen verfasst. Seit April des letzten Jahres testet er im Krankenhaus, welches er als medizinischer Direktor leitet, Patienten und Mitarbeiter auf eine mögliche COVID 19 Infektion und konnte dadurch sehr viel Erfahrung im Bereich der Testung sammeln.


Für meinen BE ACTIVE Podcast hat er nun die häufigsten Fragen zu diesem Thema kurz und prägnant beantwortet.

Was machen Impfungen mit unserem Körper?

Eine Impfung stellt eine aktive Maßnahme zur Vorbeugung einer Infektion dar. Typische Merkmale eines Erregers werden in den menschlichen Körper eingebracht (häufig wird gespritzt, aber es gibt auch Schluckimpfungen) und auf diese Weise dem Immunsystem „präsentiert“. Das Immunsystem reagiert darauf mit der Bildung von Antikörpern und weiteren Abwehrfaktoren. Dadurch kann unser Körper im Falle eines Kontakts mit dem Erreger rasch reagieren und die Ausbildung der Erkrankung verhindern.

Welche Impfstoffe gegen COVID 19 gibt es und wie wirken sie ? 

Die beiden derzeit zugelassenen Impfstoffe der Firmen BioNTech/Pfizer bzw. Moderna sind sogenannte mRNA Impfstoffe. Dabei wird ein Teilbereich der Virus-RNA verwendet, wodurch menschliche Zellen in der Folge das Virus-Protein ausbilden. Dieses Virus-Protein wird dann vom Immunsystem erkannt und innerhalb weniger Wochen erfolgt die Bildung von Abwehrstoffen (in erster Linie sogenannter Antikörper). 


Anhand der Studie mit dem BioNTech/Pfizer Impfstoff wissen wir, dass der Schutz bereits nach 28 Tagen (d. h. 7 Tage nach der zweiten Teilimpfung) aufgebaut ist. Diese Studie ist in einem besonders namhaften Medizin-Journal, dem „New England Journal of Medicine“, publiziert worden.


Wichtig zu wissen ist, dass RNA nichts mit menschlicher DNA (also unserem Erbmaterial) zu tun hat.
RNA gelangt nicht in den Zellkern und wird relativ schnell im Zellinneren wieder abgebaut. Die Sorge, dass durch diese Impfung etwas an der Gensubstanz unserer Körperzellen verändert werden könnte, ist damit unbegründet.

Diese RNA-Technologie, die den aktuellen Impfstoffen zugrunde liegt, wurde schon vor Jahren entwickelt.
Die Methodik ist also nicht neu – deshalb konnte sie auch so rasch zur Entwicklung eines Medizinprodukts verwendet werden. Vorteilhaft an dieser Technologie ist, dass dadurch in kurzer Zeit der Impfstoff entwickelt und produziert werden kann. Der Nachteil besteht in der teilweise aufwendigen Lagerung und Verteilung (z.B. Kühlung bis -70 °C erforderlich und eine kurze Haltbarkeit nach dem Auftauen).

Wie sicher ist eine Impfung, wenn die Zulassung schon nach so kurzer Zeit erfolgt?

Auch wenn die Entwicklung und Testung des Impfstoffs sehr rasch erfolgte, so wurde die Prüfung dennoch nach allen wissenschaftlichen Kriterien durchgeführt. Insbesondere die hohe Zahl an Probanden in den Studien (43.000 Teilnehmer bei BioNTech/Pfizer, 30.000 bei Moderna) gibt Sicherheit sowohl hinsichtlich der Wirksamkeit als auch der guten Verträglichkeit.


Mit Stand vom 13.01.2021 wurden weltweit mehr als 29 Millionen Impfdosen verabreicht.
Von allen Impfungen ist bekannt, dass unerwünschte Wirkungen innerhalb der ersten paar Wochen auftreten. Von den beiden RNA-Impfstoffen liegen aber bislang – bei sehr vielen geimpften Personen - keine beunruhigenden Daten vor.


Wie bei Impfungen bekannt, kann es zu leichten Impfreaktionen (Müdigkeit, kurzfristige Temperaturerhöhung, Schmerzen und Rötung an der Impfstelle) kommen; von diesen wurden aber in den allermeisten Fällen als kurze Nebenwirkungen berichtet. Wirklich schwerwiegende allergische Reaktionen sind sehr selten (Häufigkeit ca. 1 Fall pro 100.000 Personen). Daher ist es sehr unwahrscheinlich, dass späte schwerwiegende Nebenwirkungen (Langzeitfolgen) auftreten.

Kann eine COVID Impfung meine Fruchtbarkeit beeinflussen? 

Es wurde die Theorie verbreitet, dass Frauen im gebärfähigen Alter durch die Impfung möglicherweise unfruchtbar werden könnten. Dies wurde damit begründet, dass ein Protein der menschlichen Plazenta gewisse Ähnlichkeit mit dem Virusprotein besitzt. Somit könnte der gebildete Antikörper nicht nur die Virusinfektion, sondern auch die Bildung der Plazenta verhindern – soweit die Theorie.


Tatsächlich ist die Ähnlichkeit der genannten Proteine aber nur gering ausgebildet. Falls dennoch eine Reaktion ausgelöst werden würde, dann würde das nicht nur nach der Impfung, sondern auch nach jeder Infektion mit dem Covid-19 Virus geschehen. Denn auch die Infektion löst im Körper die Antikörper-Bildung aus. Dass diese Reaktion aber nicht auftritt, belegen zahlreiche dokumentierte Schwangerschaften von Frauen, die bereits mit Covid-19 infiziert waren.

Warum sollte man sich impfen lassen?

Die Impfung stellt eine gezielte Maßnahme dar, um uns vor der Infektion mit Covid-19 mit den möglichen Auswirkungen eines schweren Krankheitsverlaufes oder auch des long-Covid-Syndroms zu schützen. Derzeit ist die Datenlage nicht ausreichend, um die Frage zu beantworten, inwieweit geimpfte Personen noch als Überträger in Frage kommen. Es ist zu erwarten, dass in Kürze wissenschaftliche Daten dazu veröffentlicht werden.

Welchen Stellenwert hat Vitamin D in der Krankheitsprävention bei Covid 19? 

Von dieser gezielten Prophylaxe zu unterscheiden sind allgemeine Maßnahmen, welche das Immunsystem unterstützen und auf diese Weise unsere Abwehrlage verbessern können. Dazu liegen wohl am meisten Daten zu Vitamin D3 vor. Die Substitution mit Vitamin D3 ist auf jeden Fall empfehlenswert, da wir gerade in den Wintermonaten in unserer geographischen Region keine nennenswerte Vitamin D3 Bildung durch UV-Licht der Sonne erzielen können. Wie erwähnt – dies kann allgemein unsere Abwehrlage verbessern (und ist damit auch gegen andere Infektionen sinnvoll), ist aber nicht als Ersatz der spezifischen Vorbeugung (konkret Impfung) zu sehen.

Empfehlungen für eine spezielle Risikogruppe – Krebspatienten

Auch für Krebspatienten ist die Impfung zur Vorbeugung einer Covid-19 Infektion geeignet. Es ist nur im Einzelfall mit dem behandelnden Arzt der optimale Zeitpunkt der Impfung zu klären. Wir wissen nämlich, dass in der Zeit einer aktiven Krebsbehandlung (z. B. Chemotherapie, Behandlung mit bestimmten Antikörpern) keine Antikörperbildung als Folge der Impfung erfolgt. Daher sollte die Impfung mit einem bestimmten Abstand zur Therapie erfolgen, um den gewünschten, schützenden Effekt zu haben.


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Hallo, ich bin Beatrice.

Ich liebe es eigentlich faul an einem warmen Plätzchen zu liegen und zu lesen.

Genau so liebe es aber auch mich zu bewegen. Und andere Menschen dazu zu animieren, sich auch zu bewegen 😉 – das ist mein Job.  Man nennt mich auch die Schweinehund Dompteuse.

Und ja, auch ich selbst kenne den Schweinehund beim Sport.

Bei mir heißt er: Long Jog 🙂  oder Dehnen ( das vergesse ich bei mir ganz gerne) auch wenn ich meine Kunden dazu anhalte.

Ich verlasse immer wieder meine Komfortzone. Und ich ermutige auch meine Kunden/innen dazu, es zu tun.

Und genau darum gibt es diesen Blog Béatrice läuft

Egal ob Du nun auch Läufer/in bist oder nicht, hier findest Du meine ganz persönlichen Tipps und Erfahrungen für Dein  bewegtes  Leben :-).

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