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10 Dinge über mich, die du vermutlich noch nicht weißt [Episode #100]
  • 26 Februar 2021|
  • Kategorie : Allgemein , Podcast

100 Episoden BE ACTIVE Podcast! Dem Podcast, wo es um deine körperliche, aber auch mentale Fitness geht.
Unfassbar wie schnell die Zeit vergeht.


Ich kann dir versprechen, ich habe noch viele tolle Episoden und Themen in der Pipeline.
In den sozialen Medien gibt es immer wieder Posts zum Thema "10 Dinge über mich, die du vermutlich nicht kennst."

Als Gastgeberin dachte ich mir: in dieser Episode werde ich dir ein paar Dinge über mich erzählen, die du vielleicht noch nicht weißt. Viel Spaß beim Zuhören!

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Kann jeder Tag ein Jubeltag sein? [Episode #099]
  • 12 Februar 2021|
  • Kategorie : Allgemein , Gesundheit , Motivation , Podcast , Stress lass nach , Stressmanagement

Ist es in Zeiten wie diesen denn überhaupt möglich zu jubeln?

Sich auch jetzt am Leben zu erfreuen und zu sagen "Ja, mir geht es gut"? 


Mein heutiger Interviewgast – die wunderbare Karin Graf-Kaplaner von https://www.jubeltage.at/ sagt eindeutig: "JA!" Und natürlich, war das nicht immer so. Auch Karin konnte sich früher nicht an den kleinen Dingen des Alltags erfreuen. Sie gibt uns heute wertvolle Tipps, wie auch du zum JUBELN kommst.

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Der Burn-Out als Wendepunkt 

Ein Burn-Out, in welchen Karin nach einer Fehlgeburt geschlittert ist, machte sie sprichwörtlich zu einem anderen Menschen und führte zu einem Wendepunkt in ihrem Leben. Nur zu gut kann ich dies durch meine eigene Burn-Out Erfahrung nachvollziehen. 


Das Annehmen dieser Erfahrung, das „Hinschauen“ kann nämlich bei allem Schmerz auch der Anfang von etwas Neuem sein. Karin hat sich eine völlig neue Lebensstrategie entwickelt und zur Achtsamkeit gefunden.

In die Fülle gehen

Das Fokussieren auf die vermeintlichen Kleinigkeiten, die auch jetzt gut sind – den Blick auf die Fülle zu legen und nicht auf den Mangel, kann und wird dein Leben verändern und verbessern. Wir haben laut Karin auch eine Selbstverantwortung dafür, WIE wir die Dinge sehen.


Du kannst entscheiden, ob du nur jammerst (wie wir hier in Wien sagen „sudern“) oder ob du dich mehr auf die positiven Dinge ausrichtest: Die Sonne, die dir ins Gesicht scheint, der Spaziergang im Wald, bei dem du die Wurzeln unter deinen Füßen spürst und die kleinen Blümchen am Straßen- oder Wegesrand, an denen du dich erfreuen kannst.

Das Schlafritual der Dankbarkeit

Karin hat einen ganz wunderbaren Tipp als Abendritual für dich, den ich Dir sehr an Herz legen kann:
Hole dir vor dem Einschlafen drei Dinge, für die du heute dankbar bist. Etwas, das dich JUBELN lässt.
Du wirst mit einer Fülle an schönen Gedanken im Bett liegen und glücklich einschlafen.

Mit den Kindern in Kontakt bleiben

Das bewusste Zusammensetzen mit den Kindern (ohne Ablenkungen wie Essen herrichten, Termine am Handy checken usw.) ist gerade aktuell sehr wichtig.


Homeschooling und das „Zusammenkleben“ stellt Familien gerade vor neue Herausforderungen.
Karin und ihre Familie setzen sich einmal pro Woche zusammen und stellen sich die Frage: "Wie geht es Dir?"
 
Schon mit kleinen Kindern im Volksschulalter ist dies möglich. Kinder dürfen dann auch in der geschützten Situation „ALLES“ sagen und Eltern müssen einfach mal „aushalten“, dass hier durchaus Kritik als wertvolles Feedback kommen kann.


„Am Ende eines jeden Tages ist es nur wichtig, dass ein schöner Moment dabei war, der dich lächeln ließ“. 
Jubeltage

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Welche Laufschuhe bei Schnee und Eis? [Episode #098]
  • 29 Januar 2021|
  • Kategorie : Allgemein , Bewegung , Lauftraining , Podcast , Training

„Was ziehe ich bei Schnee und Eis jetzt im Winter zum Laufen an?

Eine Frage, die mir gerade von meinen Laufanfängern als Lauftrainerin sehr häufig gestellt wird.
Oft ist es gerade die Angst, vor der falschen „Bereifung“, die dir vielleicht die Freude am Laufen nimmt.


Ganz ehrlich: als ich vor einigen Wochen etwas unvorbereitet mit Schnee und Eis im Wienerwald konfrontiert wurde, bin ich sehr vorsichtig und verkrampft durch den Wald gelaufen. Einige Male hat es mir fast die Beine weggezogen - ich war mit meinem Lieblings-Trailschuh unterwegs. Für diese winterlichen Bedingungen war er nicht ganz die richtige Wahl und hatte zu wenig Grip.

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Tipps vom Experten Tom Rottenberg

Heißer Tipp: es lohnt sich, einige Informationen über die aktuelle Bodenbeschaffenheit der Laufstrecke einzuholen ☺.

Gerade wenn du vielleicht in deinem ersten „Laufjahr“ mit winterlichen Bedingungen konfrontiert wirst stehst du dann oft vor der Frage: Kann ich auf Schnee und Eis überhaupt laufen, oder sollte ich lieber pausieren?


Winterliche Laufschuhe kannst du natürlich auch für andere Outdoor Aktivitäten nutzen und sind nicht NUR dem Laufen vorbehalten. Und obwohl ich schon viele, viele Laufjahre in den Beinen habe, lerne ich natürlich nie aus. Gerade wenn es um neue Schuhmodelle, Materialien oder Accessoires wie Socken und co. geht: Da hole ich mir gerne Tipps von Menschen, die viel testen.

Heute habe ich daher den österreichischen Journalisten, Moderator und Autor Tom Rottenberg virtuell vor mein Mikrofon geholt. Er ist leidenschaftlicher Läufer und Triathlet und schreibt in der Online-Ausgabe der Zeitung „Der Standard“ die Kolumne "Rotte rennt" (große Leseempfehlung) und... Tom testet, und genau darüber berichtet er im Interview.

Inspiriert durch unser Gespräch hat Tom dann die Kolumne „Es gibt Eis Baby - braucht man einen Winterlaufschuh?“ geschrieben.

mein persönlicher Nachtrag

Die besprochenen und vorgestellten wasserdichten Laufsocken habe ich bei einer meinen Outdoor Aktivitäten getestet. Egal ob ich durch den Schnee springe oder durch die Wasserlacke laufe.. die Füße bleiben trocken!


Zum Testen habe ich den Fuß sogar unter die Wasserleitung gehalten: der Socken ist nass, der Fuß bleibt trocken. Wenn du es also gar nicht magst, dass deine Füße nass werden und du weißt, dass deine Laufstrecke nur so von Lacken „gepflastert“ ist, dann lohnt sich der Kauf.

Nachdem ich sehr gerne im Gelände unterwegs bin und es dieses Jahr tatsächlich auch rund um Wien Schnee und Eis gibt, habe ich mir Schuhe mit Spikes gekauft. Gerade beim bergab laufen, geben die Schuhe viel Grip und Sicherheit – ich bin selten so locker auf eisigen / schneeigen Wegen unterwegs gewesen.

Wenn du an eisigen Tagen mehr Halt für deine Füße suchst (und das gilt nicht nur beim Laufen, sondern auch beim Spazieren gehen) dann empfehle ich dir „Schneeketten“ - sogenannte "Grödel". Du kannst sie locker über jeden Alltagsschuh ziehen und dich so wesentlich unverkrampfter fortbewegen.


Bleib in Bewegung - lass dich von den äußeren Bedingungen nicht abhalten, dich draußen zu bewegen!
Wenn du noch Tipps für deine Bekleidung suchst - dann lies und höre gerne auch hier nach:

5 BEKLEIDUNGSTIPPS FÜR DEINEN OUTDOOR SPORT IM WINTER [EPISODE #092]


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Impfen – Ja oder Nein?! [Episode #097]
  • 15 Januar 2021|
  • Kategorie : Allgemein , Gesundheit , Podcast

Prävention ist ein wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit.

Durch gesundheitswirksame Bewegung, gesunde Ernährung aber auch psychische Gesundheit können wir viel tun, um Krankheiten zu vermeiden. Auch das Impfen ist ein Teil der primären Prävention – in den letzten Monaten wird gerade diese Form der Vorbeugung heftig diskutiert. Unsicherheit schürt oft Ängste – Was lag näher als einen Fachmann dazu zu befragen, was eine Impfung tatsächlich mit unserem Körper macht.

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Interview mit Univ. Prof. Dr. Johannes Drach 

Mein Mann ist Facharzt für Innere Medizin, hat viele Jahre in der wissenschaftlichen Forschung gearbeitet und hat insgesamt mehr als 120 Publikationen verfasst. Seit April des letzten Jahres testet er im Krankenhaus, welches er als medizinischer Direktor leitet, Patienten und Mitarbeiter auf eine mögliche COVID 19 Infektion und konnte dadurch sehr viel Erfahrung im Bereich der Testung sammeln.


Für meinen BE ACTIVE Podcast hat er nun die häufigsten Fragen zu diesem Thema kurz und prägnant beantwortet.

Was machen Impfungen mit unserem Körper?

Eine Impfung stellt eine aktive Maßnahme zur Vorbeugung einer Infektion dar. Typische Merkmale eines Erregers werden in den menschlichen Körper eingebracht (häufig wird gespritzt, aber es gibt auch Schluckimpfungen) und auf diese Weise dem Immunsystem „präsentiert“. Das Immunsystem reagiert darauf mit der Bildung von Antikörpern und weiteren Abwehrfaktoren. Dadurch kann unser Körper im Falle eines Kontakts mit dem Erreger rasch reagieren und die Ausbildung der Erkrankung verhindern.

Welche Impfstoffe gegen COVID 19 gibt es und wie wirken sie ? 

Die beiden derzeit zugelassenen Impfstoffe der Firmen BioNTech/Pfizer bzw. Moderna sind sogenannte mRNA Impfstoffe. Dabei wird ein Teilbereich der Virus-RNA verwendet, wodurch menschliche Zellen in der Folge das Virus-Protein ausbilden. Dieses Virus-Protein wird dann vom Immunsystem erkannt und innerhalb weniger Wochen erfolgt die Bildung von Abwehrstoffen (in erster Linie sogenannter Antikörper). 


Anhand der Studie mit dem BioNTech/Pfizer Impfstoff wissen wir, dass der Schutz bereits nach 28 Tagen (d. h. 7 Tage nach der zweiten Teilimpfung) aufgebaut ist. Diese Studie ist in einem besonders namhaften Medizin-Journal, dem „New England Journal of Medicine“, publiziert worden.


Wichtig zu wissen ist, dass RNA nichts mit menschlicher DNA (also unserem Erbmaterial) zu tun hat.
RNA gelangt nicht in den Zellkern und wird relativ schnell im Zellinneren wieder abgebaut. Die Sorge, dass durch diese Impfung etwas an der Gensubstanz unserer Körperzellen verändert werden könnte, ist damit unbegründet.

Diese RNA-Technologie, die den aktuellen Impfstoffen zugrunde liegt, wurde schon vor Jahren entwickelt.
Die Methodik ist also nicht neu – deshalb konnte sie auch so rasch zur Entwicklung eines Medizinprodukts verwendet werden. Vorteilhaft an dieser Technologie ist, dass dadurch in kurzer Zeit der Impfstoff entwickelt und produziert werden kann. Der Nachteil besteht in der teilweise aufwendigen Lagerung und Verteilung (z.B. Kühlung bis -70 °C erforderlich und eine kurze Haltbarkeit nach dem Auftauen).

Wie sicher ist eine Impfung, wenn die Zulassung schon nach so kurzer Zeit erfolgt?

Auch wenn die Entwicklung und Testung des Impfstoffs sehr rasch erfolgte, so wurde die Prüfung dennoch nach allen wissenschaftlichen Kriterien durchgeführt. Insbesondere die hohe Zahl an Probanden in den Studien (43.000 Teilnehmer bei BioNTech/Pfizer, 30.000 bei Moderna) gibt Sicherheit sowohl hinsichtlich der Wirksamkeit als auch der guten Verträglichkeit.


Mit Stand vom 13.01.2021 wurden weltweit mehr als 29 Millionen Impfdosen verabreicht.
Von allen Impfungen ist bekannt, dass unerwünschte Wirkungen innerhalb der ersten paar Wochen auftreten. Von den beiden RNA-Impfstoffen liegen aber bislang – bei sehr vielen geimpften Personen - keine beunruhigenden Daten vor.


Wie bei Impfungen bekannt, kann es zu leichten Impfreaktionen (Müdigkeit, kurzfristige Temperaturerhöhung, Schmerzen und Rötung an der Impfstelle) kommen; von diesen wurden aber in den allermeisten Fällen als kurze Nebenwirkungen berichtet. Wirklich schwerwiegende allergische Reaktionen sind sehr selten (Häufigkeit ca. 1 Fall pro 100.000 Personen). Daher ist es sehr unwahrscheinlich, dass späte schwerwiegende Nebenwirkungen (Langzeitfolgen) auftreten.

Kann eine COVID Impfung meine Fruchtbarkeit beeinflussen? 

Es wurde die Theorie verbreitet, dass Frauen im gebärfähigen Alter durch die Impfung möglicherweise unfruchtbar werden könnten. Dies wurde damit begründet, dass ein Protein der menschlichen Plazenta gewisse Ähnlichkeit mit dem Virusprotein besitzt. Somit könnte der gebildete Antikörper nicht nur die Virusinfektion, sondern auch die Bildung der Plazenta verhindern – soweit die Theorie.


Tatsächlich ist die Ähnlichkeit der genannten Proteine aber nur gering ausgebildet. Falls dennoch eine Reaktion ausgelöst werden würde, dann würde das nicht nur nach der Impfung, sondern auch nach jeder Infektion mit dem Covid-19 Virus geschehen. Denn auch die Infektion löst im Körper die Antikörper-Bildung aus. Dass diese Reaktion aber nicht auftritt, belegen zahlreiche dokumentierte Schwangerschaften von Frauen, die bereits mit Covid-19 infiziert waren.

Warum sollte man sich impfen lassen?

Die Impfung stellt eine gezielte Maßnahme dar, um uns vor der Infektion mit Covid-19 mit den möglichen Auswirkungen eines schweren Krankheitsverlaufes oder auch des long-Covid-Syndroms zu schützen. Derzeit ist die Datenlage nicht ausreichend, um die Frage zu beantworten, inwieweit geimpfte Personen noch als Überträger in Frage kommen. Es ist zu erwarten, dass in Kürze wissenschaftliche Daten dazu veröffentlicht werden.

Welchen Stellenwert hat Vitamin D in der Krankheitsprävention bei Covid 19? 

Von dieser gezielten Prophylaxe zu unterscheiden sind allgemeine Maßnahmen, welche das Immunsystem unterstützen und auf diese Weise unsere Abwehrlage verbessern können. Dazu liegen wohl am meisten Daten zu Vitamin D3 vor. Die Substitution mit Vitamin D3 ist auf jeden Fall empfehlenswert, da wir gerade in den Wintermonaten in unserer geographischen Region keine nennenswerte Vitamin D3 Bildung durch UV-Licht der Sonne erzielen können. Wie erwähnt – dies kann allgemein unsere Abwehrlage verbessern (und ist damit auch gegen andere Infektionen sinnvoll), ist aber nicht als Ersatz der spezifischen Vorbeugung (konkret Impfung) zu sehen.

Empfehlungen für eine spezielle Risikogruppe – Krebspatienten

Auch für Krebspatienten ist die Impfung zur Vorbeugung einer Covid-19 Infektion geeignet. Es ist nur im Einzelfall mit dem behandelnden Arzt der optimale Zeitpunkt der Impfung zu klären. Wir wissen nämlich, dass in der Zeit einer aktiven Krebsbehandlung (z. B. Chemotherapie, Behandlung mit bestimmten Antikörpern) keine Antikörperbildung als Folge der Impfung erfolgt. Daher sollte die Impfung mit einem bestimmten Abstand zur Therapie erfolgen, um den gewünschten, schützenden Effekt zu haben.


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Hallo, ich bin Beatrice.

Ich liebe es eigentlich faul an einem warmen Plätzchen zu liegen und zu lesen.

Genau so liebe es aber auch mich zu bewegen. Und andere Menschen dazu zu animieren, sich auch zu bewegen 😉 – das ist mein Job.  Man nennt mich auch die Schweinehund Dompteuse.

Und ja, auch ich selbst kenne den Schweinehund beim Sport.

Bei mir heißt er: Long Jog 🙂  oder Dehnen ( das vergesse ich bei mir ganz gerne) auch wenn ich meine Kunden dazu anhalte.

Ich verlasse immer wieder meine Komfortzone. Und ich ermutige auch meine Kunden/innen dazu, es zu tun.

Und genau darum gibt es diesen Blog Béatrice läuft

Egal ob Du nun auch Läufer/in bist oder nicht, hier findest Du meine ganz persönlichen Tipps und Erfahrungen für Dein  bewegtes  Leben :-).

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